Atemschutzmasken mal anders: die innovative Mund-Nasen-Maske aus Berlin von dem Unternehmen PPE Germany GmbH – Wirksamkeit, Material, Nachhaltigkeit und Tragekomfort im Test.
Die Produktionskapazität von bis zu 45 Millioden Stück von medizinischen und FFP2-Masken pro Monat beeindrucken. Innerhalb von nur drei Jahren hat die PPE Germany GmbH sich zum führenden Hersteller von Atemschutzmasken seit der Gründung in Berlin etabliert und produziert innerhalb Deutschlands und in Europa. Max Leber, Vertriebsleiter der PPE Germany erzählt, dass die Corona-Pandemie unser Leben auf den Kopf gestellt und weltweit für eine starke Nachfrage nach Atemschutzmasken gesorgt hat. “Damit war der Grundstein für eine schnelle Gründung zur Produktion von Atemschutzmasken gelegt. Denn ein Problem lag in der Vorort-Verfügbarkeit und Unabhängigkeit von Lieferketten, um die Versorgung in Deutschland sicherzustellen”, erinnert sich Leber. Heute gehören die Masken der PPE Germany zu den besten Produkten ihrer Klasse, deren Einsatz sowohl im Gesundheitswesen, als auch Arbeitsschutz und privaten Gebrauch umfasst. Ein Erfolgsfaktor findet sich in dem innovativen Maskenmodell “Dodo Air Medical”, die nicht nur die Patienten, sondern auch medizinisches Personal schützt. “Die Innovation der Dodo Air Medical umfasst, neben einem neuartigen Design, im Besonderen eine Doppel-Zertifizierung als FFP2-Maske und Medizinprodukt der Klasse 1, die damit Krankenhäuser, Apotheken und Pflegeeinrichtungen überzeugt”, so Max Leber.
Geeignete Atemschutzmasken schützen und helfen, die Ausbreitung von Krankheiten zu reduzieren und schützen im Arbeitsschutz. Max Leber gibt zu bedenken, dass nicht alle Masken den gleichen Schutz bieten, da sie in verschiedenen Schutzklassen angeboten werden und das Material, die Verarbeitungsqualität und der Tragekomfort eine wichtige Rolle spielen.
Unterschiedliche Schutzklassen von Masken
Eine Maske sollte nicht nur lückenlos anliegen, sondern auch aus einem Material bestehen, welches eine möglichst hohe Filterleistung aufweist. Im Allgemeinen unterscheidet man zwischen FFP1-, FFP2- und FFP3-Masken. Hierbei bieten FFP3-Masken den höchsten Schutz vor luftgetragenen Partikeln wie Viren oder Bakterien. Allerdings ist bei der Verwendung von FFP-Masken auch darauf zu achten, ob dies für den individuellen Träger geeignet ist. Max Leber gibt zu bedenken, dass bei den Entwicklungen nicht nur großer Wert auf die Qualität, sondern im Besonderen auf die Passform, dem geringen Atemwiderstand und hohem Tragekomfort gelegt wird. “Diese Masken passen sich durch ihr ergonomisches Design und elastischen Ohrbänder perfekt an die Gesichtsform an, mit sicherem und bequemen Halt über Stunden”, erklärt Max Leber.
“Wir wissen, dass eine Maske, die nicht richtig anliegt oder schlecht verarbeitet wurde, schnell unangenehm werden oder sogar allergische Reaktionen hervorrufen kann”, fügt Leber hinzu. Gerade bei längeren Tragezeiten ist dies problematisch und kann dazu führen, dass die Maske abgenommen wird oder nicht korrekt getragen wird. Masken in verschiedenen Größen und Materialien bieten Abhilfe.
Neben der Wirksamkeit spielen Nachhaltigkeitsfaktoren und das Qualitätsmanagement eine ausschlaggebende Rolle im Bereich der persönlichen Schutzausrüstung, wie Atemschutzmasken. Der Aspekt der Nachhaltigkeit bezieht sich nicht nur auf die Entsorgung der Produkte selbst, sondern auch auf das Material, aus dem sie hergestellt werden. Die Verwendung von nachhaltigem Material wie beispielsweise Bio-Baumwolle oder recyceltem Kunststoff leistet einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz. “Wir betrachten den gesamten Zyklus unserer Arbeit akribisch aus einer ganzheitlichen Perspektive. Dieser ganzheitliche Ansatz kann natürlich nur dann als verantwortungsvoll angesehen werden, wenn wir auch eine genaue Kontrolle der hergestellten Produkte durchführen. So fördern wir die Qualität nicht nur innerhalb unseres Unternehmens, sondern über unsere gesamte Lieferkette hinweg”, sagt Leber.
Die Mund-Nasen-Masken-Lösung der PPE-Deutschland GmbH
Die FFP-Masken der PPE-Deutschland GmbH aus Berlin überzeugen in diesem Kontext. PPE Germany verfügt über ein eigenes Testlabor unter anderem mit einem Palas Prüfstand. Max Leber hierzu: “Bei der Vermessung von FFP2-Schutzmasken verlassen wir uns selbstverständlich auf die Experten für Aerosoltechnik Palas GmbH aus Karlsruhe.” Palas gilt als Marktführer in der Entwicklung und Produktion von Filterprüfständen und optischen Aerosolspektrometern. Die PPE-Germany GmbH verwendet das moderne Palas PMFT 1000 System als eigenen Prüfstand. “Die präzise, computergesteuerte Analyse gibt genaue Auskunft über die Leistungsfähigkeit unserer Produkte”, so Leber.
Max Leber gibt zu bedenken, dass neben dem Schutz die Atmung im Fokus und im Besonderen die Atmung mit Maske steht. Weshalb die PPE Unternehmensgruppe an innovativen Lösungen weiter arbeitet, um den maximalen Schutz mit Tragekomfort und gering möglichstem Atemwiderstand erforscht. Atmen ist ein unbewusster Vorgang, der uns mit Sauerstoff versorgt und dafür sorgt, dass wir uns wohlfühlen. Eine bewusste und vor allem die korrekte Atmungstechnik hat positive Auswirkungen auf Körper und Geist und sorgt dafür, dass wir uns auch in schwierigen Zeiten stark fühlen und durchatmen können. “Dies stellt eine Herausforderung für die Entwicklungsabteilung der Massenproduktion dar, an der die PPE Unternehmensgruppe arbeitet”, so Leber.
V.i.S.d.P.:
Maximilian Bausch
Unternehmensberater & Blogger
Maximilian fährt auf die Automatisierung als Tool der Vereinfachung der Arbeit ab. Die Weiterentwicklung ist seine Passion. Ohne Automatisierung läuft nichts mehr, weder Industrie, Handwerk noch die Dienstleistung. Die Generationen X, Y und Z sind komplett digitalisiert und die Zukunft gestaltet sich neu – Grenzen verschwinden. Maximilian zählt sich zu den jungen Native Digital mit der Idee, die Automatisierung übergreifend einzusetzen. In seinem Blog bausch-enterprise.de befasst er sich mit künstlicher Intelligenz und Digitalisierung, baut auf die Zukunftswerkstatt, um mit Vorurteilen und Ängsten vor Automatisierung abzubauen. Damit den Weg für Wirtschaftlichkeit und Effizienz von Unternehmen positiv zu begleiten, indem Kommunikation und Diskussion aufgegriffen werden. Du erreichst uns unter abowi.com.
Kontakt:
PPE Germany GmbH
Mertensstr. 63-115
13587 Berlin
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Tel: +49 30 202366380
Email: anfrage@ppegermany.de
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Ansprechpartner: Max Leber, GF und Vertrieb
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Firmenbeschreibung:
PPE Germany GmbH mit Sitz in Berlin sind Spezialisten für Atemschutz Made in Germany. PPE Germany zählt zu den großen europäischen Maskenproduzenten für qualitativ hochwertige FFP2-Masken und startete 2020 mit der Produktion, um die Versorgung der Bevölkerung mit Schutzausrüstung zu gewährleisten. PPE Germany schützt die Gesundheit von Menschen, die in komplizierten Luftverhältnissen arbeiten und leben müssen, beispielsweise durch virale Kontamination, Krankenhauskeim Kontamination, bakterielle Kontamination, Staub, Fasern (z.B. durch Mineralwolle), Industrieabgase, Feinstaub. Alle PPE Germany Produkte sind zertifiziert und unterliegen den strengsten Prüfstandards. Weitere Informationen unter: https://ppegermany.de
FAQs:
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Wie kann ich sicherstellen, dass meine Atemschutzmaske den optimalen Schutz bietet?
Es gibt verschiedene Faktoren, die die Schutzwirkung einer Atemschutzmaske beeinflussen. Entscheidend sind hierbei die Filterleistung des Materials, die Passform und die Qualität der Verarbeitung. Es empfiehlt sich, bei der Auswahl der Maske auf eine hohe Schutzklasse (FFP2 oder FFP3) sowie auf nachhaltige Materialien zu achten. Auch eine ausreichende Belüftung der Maske ist wichtig, um eine Beeinträchtigung der Atmung zu vermeiden.
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Ist die Verwendung von FFP3-Masken immer sinnvoll?
FFP3-Masken bieten den höchsten Schutz vor luftgetragenen Partikeln wie Viren oder Bakterien. Allerdings ist bei der Verwendung von FFP3-Masken auch darauf zu achten, ob dies für den individuellen Träger geeignet ist. Personen mit Atembeschwerden oder eingeschränkter Lungenfunktion sollten sich vor der Verwendung von FFP3-Masken ärztlich beraten lassen.
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Wie entsorge ich meine Atemschutzmaske richtig?
Da Atemschutzmasken in der Regel Einwegprodukte sind, sollten sie nach dem Gebrauch ordnungsgemäß entsorgt werden. Dies kann je nach Art der Maske und den örtlichen Bestimmungen unterschiedlich sein. In der Regel empfiehlt es sich, die Maske in einem Müllbeutel zu entsorgen oder in einem Glasbehälter aufzubewahren, bis sie entsorgt werden kann. Es ist wichtig, die Maske nicht auf den Boden oder in die Umwelt zu werfen.