Wie bewusst und selbstverständlich richtig atmen? Effektive Atmung verbessert die Sauerstoffversorgung, führt zu Stressabbau und stärkt langfristig das Immunsystem.
Richtiges Atmen als wichtiger Bestandteil eines gesunden Lebens. Viele Menschen atmen unbewusst und flach, ohne sich darüber im Klaren zu sein, dass eine bewusste und korrekte Atmung viele positive Auswirkungen auf Körper und Geist haben können. Studien belegen, dass durch bewusstes Atmen sich nicht nur die Sauerstoffaufnahme verbessert, sondern auch Stress reduziert, die Konzentration gesteigert und das allgemeine Wohlbefinden gefördert werden.
Durch den weltweiten Ausbruch des Corona-Virus hat das Thema Atmung einen noch höheren Stellenwert erlangt. Das Tragen von Mund-Nasen-Schutz-Masken führt zu kritischen Diskussionen, aber auch zu neuen Innovationen im Bereich von Produktionstechniken, Materialverwendung, Verarbeitung, Nachhaltigkeit, Gesundheit, Versorgungssicherheit, Tragekomfort, Verträglichkeit bis hin zu Zertifizierungen von modernen und effektiven Mund-Nasen-Masken geführt. Ganz zu schweigen von der Sensibilisierung der weltweiten Bevölkerung zum Thema Atemschutzmasken als effektiver Gesundheitsschutz. Mund-Nasen-Masken dienten schon vor der Pandemie dem Selbst- und Fremdschutz auch als Teil von Arbeitsschutzmaßnahmen. Forschungsergebnisse bestätigen, dass beim Atmen 10.000 bis 20.000 Liter Luft täglich durch die Lunge fließen. Die menschliche Atemluft enthält naturgemäß Bakterien, Viren und feinste Partikel, die sich beim Ausatmen verteilen. Auch diese Erkenntnis war ein ausschlaggebender Fakt, der zur Maskenpflicht geführt hat, damit die enthaltenen Aerosole nicht einfach unkontrolliert übertragen werden. In Europa reagierten Maskenhersteller auf die neuen Herausforderungen. Zahlreiche Erkenntnisse wurden gewonnen und trugen zur Entwicklung neuer Mund-Nasen-Masken bei, die im Besonderen die Tragbarkeit und den Atemwiderstand für eine gute Atmung des Trägers verbessern.
Bewusste Atemtechnik stärkt die Gesundheit
Erstmal müssen die Zusammenhänge verstanden werden, dass Atmen durch die Nase maßgeblich zur Gesundheit beiträgt. Die Atemluft ist voller Bakterien, feinster Partikel und Vieren. Bewiesen ist, dass bei der Nasenatmung bis zu 75 Prozent dieser Partikel durch die Passage der Nase, Schleimhaut und Flimmerhärchen, herausgefiltert werden. Bei der Atmung durch den Mund landet die ungefilterte Atemluft in die Lunge. Damit wird ein wichtiges Abwehrsystem unseres Körpers übergangen und Risiken wie Infektionen und Entzündungen erhöhen sich. Zudem leidet die Mundgesundheit, weil mehr Bakterien den Mundraum erreichen und gleichzeitig zu Trockenheit und Speichelarmut im Mundraum führt. Die Bakterien können zusätzlich zu Zahn- und Zahnfleischerkrankungen führen.
Eine richtige Atmung sorgt dafür, dass ausreichend Sauerstoff in den Körper gelangt. Sauerstoff ist für die Energieproduktion und das Funktionieren der Zellen im Körper unerlässlich. Wenn die Atmung flach und unregelmäßig ist, kann dies zu einer unzureichenden Sauerstoffversorgung führen, was Müdigkeit, Schwäche und anderen gesundheitliche Probleme als Folgen hätte. Die tiefe Atmung wirkt unterstützend auf die Entgiftung des Körpers. Bei der Ausatmung wird Kohlendioxid abgegeben, ein Abfallprodukt des Stoffwechsels. Eine tiefe Atmung sorgt dafür, dass mehr Kohlendioxid aus dem Körper ausgeschieden wird. Dies trägt dazu bei, den menschlichen Körper von Toxinen zu reinigen.
Eine tiefe Atmung fördert die Entspannung des Körpers und Stress abzubauen. Gestresste Menschen neigen dazu, flacher und schneller zu atmen, was zu einer unregelmäßigen Atmung und einer Anhäufung von Kohlendioxid im Körper führen kann. Die tiefe Atmung aktiviert den Parasympathikus, fördert dadurch Entspannung und Beruhigung und verbessert die Lungenfunktion. Die Lungenkapazität wird durch die tiefe Atmung genutzt, stärkt die Muskulatur des Zwerchfells, was zu einer besseren Sauerstoffaufnahme und einer verbesserten Durchblutung der Lunge führt.
Innovation Mund-Nase-Maske
Diese Erkenntnisse und wissenschaftlichen Forschungsergebnisse fließen weiterhin in die Weiterentwicklung von innovativen Atemschutzmasken wie ffp2, ffp3 und auch n95 bei PPE Europe ein. Die Unternehmensgruppe PPE-Germany GmbH zählt mittlerweile zu den großen europäischen Maskenproduzenten für qualitativ hochwertige FFP2-Masken. Forschungsergebnisse belegen, dass weltweit viele Maskenträger unter dem höheren Atemwiderstand beim Maskentragen leiden, gleichzeitig die Atmung durch die Nase anstrengender ist, weshalb der Mensch auf die Mundatmung umschaltet. Für die Herausforderungen Atemwiderstand und Tragekomfort bei Mund-Nasen-Masken entwickelte die PPE-Unternehmensgruppe neben einer flachen Bauweise, elastischen und weichen Ohrenschlaufen, sowie Formstabilität durch die besondere Form der Vorderseite, die Premium FFP2-Maske mit einer mehr als 97-prozentigen Filterleistung. Neben den eigenen Produktionslinien wie Karla Air und Dodo Air produziert PPE als OEM aus Berlin auch für Kunden weltweit, die die überlegene Qualität von PPE Germany sowie das Siegel “Made in Germany“ für die eigenen Produkte nutzen wollen. Dank Automatisierung produziert die PPE-Unternehmensgruppe auch in Deutschland Produkte zu weltmarktgängigen Preisen.
FFP-Masken: Schützen, aber erschweren Interaktionen
Gesichtsmasken schützen, aber beeinträchtigen die Lesbarkeit von Emotionen. Nicht unterschätzt werden sollte, dass das Tragen einer Maske nicht nur die Sprachverständlichkeit beeinträchtigt, sondern emotionale Ausdrücke erschwert. Insbesondere wenn Masken zum Arbeits- und Lebensalltag gehören, bestehen Herausforderungen bei der Verständigung und Interaktionen mit dem Gegenüber. Emotionen werden weniger genau erkannt, dadurch verringert sich das Vertrauen beziehungsweise wird weniger Vertrauen aufgebaut, belegen Studien. Gesten und Mimik spielen eine wichtige Rolle bei der Übermittlung von Informationen, und wenn diese durch die Maske verdeckt werden, kommt es zu Missverständnissen und Desinteresse. Bis mit einer effektiven, schützenden und designverträglichen durch sichtbaren Mund-Nasen Partie eine Antwort auf diese Herausforderung gegeben werden kann, heißt die Antwort vermehrte Körpersprache, Gestik und mündliche Kommunikation, um sozial zu interagieren.
Auch bei Vorträgen oder Präsentationen in größeren Räumen ist es schwieriger, mit einer Mund-Nasen-Maske die Stimme und Kommunikation klar und deutlich rüber zu bringen. Neben einer klaren und deutlichen Aussprache ist es ratsam vor größeren Gruppen Mikrofon und Lautsprecher zu nutzen, um sicherzustellen, dass die Worte ankommen.
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Mertensstr. 63-115
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