Stromwatches – Mechanische Zeitkultur als Vermögenswert der Zukunft

Stromwatches – Mechanische Zeitkultur als Vermögenswert der Zukunft

Daniel Strom und die Kunst, Zeit zu einem Wert zu formen

Daniel Strom gilt in der Schweizer Uhrenwelt als Persönlichkeit, die Tradition nicht als Museumsdisziplin versteht, sondern als lebendiges Fundament unternehmerischer Visionen. Mit seiner Marke Strom Prestige Swiss Timepieces AG hat er eine Manufaktur geschaffen, die in einer Branche voller lauter Markenauftritte einen leisen, aber kraftvollen Akzent setzt: Zeitmesser, die historische Einflüsse, ethische Verantwortung und eine kompromisslose Fertigungsqualität zu einem Anlageobjekt verschmelzen, das mehr ist als ein symbolträchtiges Accessoire.

Limitierte Meisterwerke – Warum Knappheit echte Substanz schafft

Im Jahr 2001 legte Strom mit einer kleinen Serie mechanischer Uhren den Grundstein für ein Unternehmen, das heute für Individualität und Eigenständigkeit im Premiumsegment steht. Im Unterschied zu vielen Konzernen der Branche setzt Strom Prestige konsequent auf unabhängige Entwicklung, regionale Fertigung und den engen Kontakt zu Uhrmachern, die ihr Wissen teilweise über Generationen weitergeben. Diese Kultur prägt jede Komponente der Kollektionen, deren Auflagen oft bei wenigen Hundert Exemplaren bleiben. Diese Knappheit ist kein Marketinginstrument, sondern ein Ergebnis der Philosophie, lieber 1000 Uhren pro Jahr perfekt zu fertigen, als 100 000 zu industrialisieren.

Mechanische Uhren als wachsendes Investment – Fakten statt Illusionen

Ein Blick auf die Zahlen verdeutlicht den Stellenwert mechanischer Uhren als ernst zu nehmende Sachwertanlage. Die Schweizer Uhrenindustrie verzeichnete im Jahr 2024 einen Rückgang der Exporte um 2,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr, mit einem Gesamtwert von 25,9 Milliarden Schweizer Franken. Trotz dieses Rückgangs bleibt die Nachfrage nach hochwertigen mechanischen Uhren stabil, insbesondere im Premiumsegment. Nach Daten der Fédération de l’industrie horlogère suisse (FH) wuchs der weltweite Exportwert Schweizer Uhren 2023 auf ein Rekordvolumen von 26,7 Milliarden Schweizer Franken. In den wichtigsten Märkten – darunter die USA, China, Deutschland und Großbritannien – liegen mechanische Uhren mit hohem Anteil an Handarbeit und limitierter Verfügbarkeit deutlich im Plus. Regionale Unterschiede zeigen sich deutlich: Während die Exporte nach China im Jahr 2024 um 25,8 Prozent zurückgingen, verzeichnete Japan ein Wachstum von 7,8 Prozent. Die USA blieben mit einem Exportvolumen von 4,37 Milliarden Schweizer Franken der größte Einzelmarkt für Schweizer Uhren. 

Gerade in den vergangenen zehn Jahren haben sich viele Modelle renommierter Hersteller im Wert mehr als verdoppelt. Gleichzeitig hat sich laut einer Studie des Beratungsunternehmens Deloitte der Anteil der Käufer, die Luxusuhren gezielt als Investment erwerben, auf über 40 Prozent erhöht.

Ein bemerkenswerter Trend ist das Wachstum des Marktes für gebrauchte Luxusuhren. Laut der Deloitte Swiss Watch Industry Study 2024 wächst dieser Markt schneller als der Primärmarkt, und es wird erwartet, dass er in den nächsten zehn Jahren eine ähnliche Größe erreicht. Diese Entwicklungen unterstreichen die Bedeutung von Luxusuhren als stabile Investitionsobjekte, insbesondere in einem Umfeld wirtschaftlicher Unsicherheiten.

Einzigartige Uhren aus der Schweiz - Daniel Strom

Geschichte als Kapital – Die Kultur der Zeit aus Biel

Daniel Strom betrachtet den Investmenttrend um luxuriöse Zeitmesser mit der Nüchternheit eines Mannes, der sein Leben als Hersteller von Uhren verschrieben hat. Er sagt: „Wir Schweizer haben immer geglaubt, dass Zeit nicht nur ein Takt ist, sondern ein Vermächtnis.“ Für ihn liegt der eigentliche Wert einer Uhr niemals in ihrer Renditeprognose oder in den kurzfristigen Kursen eines Sammlermarkts. Er liegt in der Tiefe der kulturellen Bedeutung, die sie über Jahrzehnte transportiert. Jede Kollektion seiner Manufaktur trägt deshalb ein eigenes Narrativ, das sich wie ein feiner Faden durch Generationen zieht und das Selbstverständnis der Schweizer Uhrmacherei prägt.

In Biel, dem Herzen der Branche, ist diese Haltung kein bloßer Werbespruch, sondern gelebte Wirklichkeit. Hier sprechen Uhrmacher nicht in Quartalszahlen, sondern in Jahrzehnten. Hier entsteht ein Produkt nicht, um einen Trend zu bedienen, sondern um sich als Teil einer langen Geschichte zu behaupten. Die Unabhängigkeit der Fertigung, die präzise Beherrschung mechanischer Abläufe, die Bescheidenheit im Anspruch, nie mehr zu versprechen, als man halten kann, und zugleich der stille Stolz auf das Erreichte – all das steckt in jedem Modell, das aus den Händen der Uhrmacher bei Strom Prestige kommt.

Daniel Strom beschreibt es mit einem Schmunzeln als „den Rhythmus einer anderen Zeitrechnung“. In einer Welt, die auf digitalen Plattformen oft nur flüchtige Begehrlichkeiten erzeugt und in der Neuheiten im Wochentakt an Aufmerksamkeit verlieren, ist eine mechanische Uhr aus Biel ein bewusster Gegenpol. Hier entstehen Objekte, die nicht auf den Moment zielen, sondern auf Jahrzehnte, manchmal Jahrhunderte.

Diese Kultur hat Biel groß gemacht und der Schweizer Uhrmacherei ihre internationale Ausstrahlung verliehen. Es ist ein Ort, an dem sich die Präzision der Technik und die Ernsthaftigkeit des Handwerks zu einer Form von Kapital verdichten, die weit über Materialwert oder Seltenheit hinausgeht. Daniel Strom sagt dazu: „Wenn Sie eine Uhr von uns erwerben, kaufen Sie ein Stück Beständigkeit in einer Welt, die sich unablässig verändert. Darin liegt ihr Wert – und ihre Würde.“

Transparenz, Herkunft, Verantwortung – Nachhaltigkeit als Differenzierungsmerkmal

Besonderes Augenmerk richtet Strom Prestige auf Fragen der Nachhaltigkeit und Ethik. Alle Gehäusematerialien stammen aus zertifizierten Lieferketten, darunter Gold, das aus verantwortungsvoll geführten Minen stammt. Bei den Lederarmbändern setzt das Unternehmen auf Gerbereien, die nachweislich ohne Chromsalze und umweltschädliche Prozesse arbeiten. Diese Haltung ist für Strom kein Zugeständnis an Trends, sondern Teil eines unternehmerischen Gewissens, das in den vergangenen Jahren immer mehr Investoren anzieht, die Wert auf Transparenz legen.

Globale Expansion – neue Märkte im Visier anspruchsvoller Sammler

Der Markteintritt in Kanada und Asien knüpft an diesen Anspruch an. Beide Märkte zeigen ein überdurchschnittliches Wachstum im Segment der unabhängigen Luxusuhrenmarken. Laut Branchenanalysen der Boston Consulting Group verzeichnet Asien aktuell Zuwachsraten von jährlich knapp 14 Prozent im Bereich High-End-Uhren. Kanada gilt mit einer hochgebildeten Käuferschicht als idealer Standort, um die Marke unter Sammlern und vermögenden Investoren zu etablieren.

Langfristigkeit schlägt Lautstärke – eine Marke bleibt unverwechselbar

Daniel Strom verfolgt bewusst einen Weg, der sich klar vom globalen Expansionsmodell großer Luxusgüterkonzerne unterscheidet. Während viele Branchengrößen seit Jahren vor allem auf aggressive Wachstumsstrategien und maximale Marktdurchdringung setzen, bleibt Strom Prestige Swiss Timepieces seiner Linie treu: lieber weniger, dafür besser. Daniel Strom geht es nicht um das Volumen an verkauften Uhren, sondern um Sichtbarkeit in einem ausgesuchten Kreis von Menschen, die in einer Uhr mehr erkennen als nur ein Prestigeobjekt. Diese Käufer verbindet ein feines Gespür für Herkunft, Fertigungstiefe und jene handwerkliche Akribie, die im Industriezeitalter rar geworden ist.

Für Strom bedeutet Sichtbarkeit nicht, in jedem Schaufenster vertreten zu sein oder auf globalen Messen mit aufwendigen Inszenierungen zu glänzen. Sichtbarkeit entsteht für ihn durch Glaubwürdigkeit, durch Geschichten, die sich von Mund zu Mund weitertragen, und durch Beziehungen, die oft ein Leben lang halten. Diese Philosophie spiegelt sich auch im Vertriebskonzept wider. Statt große Handelsketten einzubinden, setzt die Marke auf ausgewählte autorisierte Vertriebspartner, die den Anspruch an Beratung und Betreuung mit derselben Sorgfalt leben wie die Manufaktur selbst. Händler werden dabei nicht als reine Absatzkanäle gesehen, sondern als kulturelle Botschafter einer Uhrmacherei, die sich durch Beständigkeit definiert.

Parallel dazu fördert Strom Prestige einen transparenten und qualitätsgesicherten Secondhand-Markt. Denn je nachvollziehbarer die Herkunft und der Zustand einer Uhr dokumentiert sind, desto stabiler bleibt ihr Wert – oft sogar über Generationen. Damit werden nicht nur Sammler, sondern auch Anleger angesprochen, die auf Nachhaltigkeit und langfristige Wertentwicklung setzen.

Daniel Strom sieht darin keinen kurzfristigen Trend, sondern einen unverzichtbaren Teil der Identität seiner Marke. Er bringt es auf den Punkt: „Wir wollen nicht die Größten sein, sondern verlässlich. Sichtbarkeit bedeutet für uns nicht schrille Präsenz, sondern stille Präsenz – bei den Menschen, die Qualität erkennen und ihr über Jahre und Jahrzehnte treu bleiben.“ Genau diese Haltung macht Strom Prestige Swiss Timepieces für viele Kenner zu einer Ausnahmeerscheinung in einem Markt, der oft von Lautstärke, Serienproduktion und kurzlebigen Moden bestimmt wird.

Mechanik als Botschaft – Warum Stromwatches mehr als ein Investment sind

Die große Frage, die sich viele Anleger stellen, lautet: Welche Perspektive hat ein unabhängiger Uhrenhersteller in einer Zeit, in der Luxus immer stärker zur Projektionsfläche für Status und Digitalisierung wird? Die Antwort liegt in der Glaubwürdigkeit der Markenidentität. Wer in eine Stromwatch investiert, erwirbt nicht nur ein feinmechanisches Objekt, sondern einen Teil einer Geschichte, die sich über Jahrhunderte entwickelt hat. In einer Welt, in der Ethik, ökologische Verträglichkeit und Identität kaufentscheidend werden, sind es gerade kleinere Manufakturen, die auf diesem Feld überzeugend agieren können.

Emission 2025 – Ein Schritt in die Zukunft des Luxusmarkts

Die Emission, die für 2025 vorbereitet wird, soll nicht nur neues Kapital zur Finanzierung der internationalen Expansion bereitstellen. Sie ist zugleich ein Bekenntnis zu einer unternehmerischen Haltung, die Präzision, Nachhaltigkeit und kulturelle Relevanz miteinander verbindet. Daniel Strom formuliert es mit nüchterner Klarheit: „Wir stehen für Uhren, die Zeit nicht beliebig machen. Sie machen sie bewusst.“

Für Anleger, die alternative Investments suchen, wird Strom Prestige Swiss Timepieces damit zu einer spannenden Option. Die Kombination aus limitierter Produktion, wachsender internationaler Nachfrage und konsequent gelebter Verantwortung könnte dafür sorgen, dass diese Marke künftig nicht nur am Handgelenk, sondern auch in den Depots ambitionierter Investoren ihren Platz findet.

Autor: Torsten Humbert, Edelmetallexperte

Torsten Humbert, Edelmetallexperte seit 1990, leitet in Berlin die Deutsche Schatzkasse GmbH und Kessef antikes & modernes Silber. Mit jahrzehntelanger Erfahrung im Handel mit Edelmetallen und Schmuck setzt er die Tradition von Humbert & Sohn fort und publiziert zu Fachthemen.

Über Strom Prestige Swiss Timepieces AG:

Strom Prestige Swiss Timepieces AG ist ein Unternehmen, das von Daniel Strom gegründet wurde, einem Designer, Uhrmacher und Philosophen. Stromwatch überdenkt die Armbanduhr und kreiert neue Symbiosen. Das Unternehmen stellt hochwertige Uhren im Luxussegment her, die Prestige und Erfolg symbolisieren. Zu den Kollektionen von Stromwatch gehören die Strom Agonium Collection, die Strom Cruizer Collection und die Viso Eyewear. Stromwatch bietet auch Accessoires an. Weitere Informationen unter: https://stromwatches.com

Kontakt:

Strom Prestige Swiss Timepieces AG

Jakob-Stämpfli-Strasse 10
2502 Biel / Bienne
Schweiz
Telefon: +41 (0) 32 333 12 22
E-Mail: info@stromwatch.ch
Web: https://stromwatch.com

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