Herbsttagung 2025 in Würzburg. Ein Tag voller Fakten, Impulse und Zuversicht, von Uli Bock, Moderator der Veranstaltung, berichtet – ein Tag, der Maßstäbe setzte.
Am 13. September 2025 lud die AUGEON AG zur traditionellen Herbsttagung nach Würzburg – und das Ergebnis konnte sich sehen lassen: Über 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der gesamten DACH-Region folgten der Einladung, um einen Tag voller spannender Vorträge, faktenbasierter Diskussionen und intensiver Netzwerkmöglichkeiten zu erleben. Die Veranstaltung war nicht nur fachlich hochkarätig besetzt, sondern auch emotional packend und motivierend – genau das richtige Signal in einer Zeit, in der Unsicherheit, geopolitische Krisen und Finanzmarktregulierungen viele Menschen beschäftigen.
Moderation und Beiträge mit Humor und Tiefe
Wie wünschen Teilnehmer eigentlich eine Moderation? Sollen Fakten nüchtern präsentiert werden – oder braucht es eine gewisse Leichtigkeit, um auch schwierige Themen greifbar zu machen? Die Moderation der AUGEON-Herbsttagung wurde mit diesen Fragen im Hinterkopf gestaltet. Das Ziel war klar: Seriosität wahren, Inhalte präzise transportieren – und dennoch mit einer Prise Humor Spannung und Nähe schaffen.
So entstand eine Moderation, die Fakten mit Geschichten verband, Diskussionen lebendig hielt und das Publikum immer wieder direkt einbezog. Die Mischung aus Klarheit, Unterhaltung und Tiefgang machte die Tagung nicht nur informativ, sondern auch kurzweilig.
Damit wurde deutlich: Eine Moderation, die sich fragt, wie sie selbst am liebsten erleben würde, schafft genau das, was eine Tagung erfolgreich macht – eine Atmosphäre, in der Wissen, Austausch und Freude am gemeinsamen Lernen zusammenfinden.
Dominik Knauft: Wirtschaftliche Unsicherheit und die Notwendigkeit alternativer Investments
Mit über 30 Jahren Erfahrung in der Branche, davon 16 Jahre im Edelmetall- und strategischen Metallmarkt, eröffnete Dominik Knauft den fachlichen Teil der Herbsttagung. Seine Analyse war ebenso klar wie beunruhigend: Die wirtschaftliche Unsicherheit nimmt spürbar zu, während politische und regulatorische Eingriffe den Handlungsspielraum für Anleger enger ziehen.
Besonders eindrücklich belegte Knauft dies mit harten Zahlen: Während es im Jahr 2010 in Deutschland lediglich rund 58.000 automatische Kontoabrufe durch Behörden gab, stieg die Zahl bis 2024 auf 1,8 Millionen Fälle – eine Zunahme um mehr als das Dreißigfache. Für Verbraucher bedeutet das eine nie dagewesene Transparenz ihrer Finanzen gegenüber staatlichen Stellen. Gleichzeitig tritt 2027 eine EU-weite Bargeldobergrenze von 10.000 Euro in Kraft, und auch das geplante Vermögensregister ab 2026 sorgt für wachsende Sorgen in der Bevölkerung.
Knauft ordnete diese Entwicklung pointiert ein: Wer heute nur auf klassische Anlageformen setzt, sieht sich gleich mehrfach unter Druck – von der Geldentwertung über geopolitische Krisen hin zu wachsender Regulierung. Für den Vertrieb bedeutet dies eine doppelte Herausforderung: Zum einen gilt es, Kunden sachlich aufzuklären und Ängste ernst zu nehmen, zum anderen müssen alternative Investments wie Edelmetalle und strategische Rohstoffe nicht als „Luxusgut“, sondern als sicherheitsorientierte Notwendigkeit vermittelt werden.
Seine Botschaft an das Publikum war klar: „Wir stehen an einem Wendepunkt. Alternative Investments sind nicht länger ein Randthema, sondern ein Kernbestandteil verantwortungsvoller Vermögensplanung.“
Oscar Brethouwer: Rohdiamanten, Märkte und die Wahrheit hinter dem Glanz
Mitreißend und voller Energie schilderte Oscar Brethouwer seine außergewöhnliche Reise in die Welt der Diamanten. Als junger Mann, ausgestattet mit Kapital, Mut und einer gehörigen Portion Abenteuerlust, zog es ihn nach Afrika. Dort begann er – buchstäblich mit Spaten und bloßen Händen – seine Suche nach dem „Stein der Steine“. Verluste gehörten ebenso zu seiner Geschichte wie lehrreiche Rückschläge. Doch aus dieser rauen Anfangszeit erwuchs ein einzigartiges Netzwerk, das ihm heute den Zugang zum internationalen Diamantenhandel sichert.
Brethouwer kennt den Markt wie kaum ein anderer. Im Zentrum steht dabei Antwerpen – die unangefochtene Welthauptstadt des Diamantenhandels. Hier werden über 80 Prozent aller Rohdiamanten weltweit gehandelt, und genau hier erkannte er die entscheidende Marktwahrheit: Während geschliffene Steine für Konsumenten glänzen, sind es die naturbelassenen Rohdiamanten, die im Investmentbereich den wahren Wert darstellen.
Zahlen untermauern seine Aussagen: Das weltweite Marktvolumen der Diamanten liegt bei rund 150 Milliarden US-Dollar, doch nur 13 Milliarden entfallen auf Investmentdiamanten – der Rest wird von der Schmuckindustrie bestimmt. Dieser Umstand macht klar, warum Anleger genau hinschauen müssen.
Besonders eindrucksvoll war Brethouwers Analyse der aktuellen Marktveränderungen durch synthetische Diamanten. Vor zehn Jahren kostete die Herstellung solcher Steine Millionenbeträge, heute sind die entsprechenden Maschinen bereits für etwa 100.000 Euro erhältlich. Das Resultat: Synthetische Diamanten überschwemmen den Markt, im Schmuckbereich sind sie bereits ab 300 bis 400 Euro verfügbar. Für Anleger jedoch haben sie keinerlei Werthaltigkeit, da sie beliebig reproduzierbar sind und deshalb keine Knappheit erzeugen.
Sein Credo brachte Brethouwer klar auf den Punkt: Nur naturbelassene, lupenreine Diamanten in klar definierten Farb- und Karatklassen behalten langfristig ihren Wert. Für Investoren kommt es daher auf Transparenz und nachvollziehbare Qualitätskriterien an – Aspekte, die Brethouwer in seiner Rolle als Händler und Marktkenner seit Jahren konsequent verfolgt.
Mit seiner Mischung aus persönlicher Erfahrung, analytischem Scharfsinn und marktwirtschaftlichem Realismus gelang es ihm, das Publikum gleichermaßen zu fesseln und zu sensibilisieren: Wer in Diamanten investieren will, darf sich nicht vom Glanz täuschen lassen, sondern muss die Mechanismen des Marktes verstehen. Am Informationsstand wurde den Teilnehmern die Chance geboten, die Diamanten und deren Unterschiede zu betrachten und zahlreiche Fragen beantworten zu lassen.
Gold, Silber, Platin – Fakten und Weitsicht von Mag. Gerhard Massenbauer
Ein Höhepunkt der Herbsttagung war der Vortrag von Mag. Gerhard Massenbauer, einem der renommiertesten Experten für Edelmetalle, Währungen und Rohstoffe im deutschsprachigen Raum. Der studierte Jurist und leidenschaftliche Analyst blickt auf mehr als 25 Jahre Erfahrung im Marktgeschehen zurück und gilt unter Kennern als einer der treffsichersten Prognostiker. Nicht umsonst lautet sein Credo: „9 von 10 Voraussagen haben sich erfüllt – Fakten schlagen Emotionen.“ Dieser Satz war nicht nur eine Botschaft, sondern spiegelte sich in allen präsentierten Zahlen und Analysen wider.
Besonders eindrücklich waren seine Ausführungen zum Goldmarkt. Massenbauer verdeutlichte, dass Gold in den kommenden zwölf Monaten das Potenzial habe, auf 4.200 US-Dollar pro Unze zu steigen. Dabei verwies er auf die massive Nachfrage internationaler Zentralbanken, die seit 2022 verstärkt Gold als Sicherungsanker kaufen, sowie auf die anhaltende wirtschaftliche Unsicherheit in vielen Regionen der Welt. Gold sei damit nicht nur ein „sicherer Hafen“, sondern entwickle sich zunehmend zur zentralen Versicherung gegen geopolitische Risiken und Währungsinstabilität.
Doch nicht nur Gold, auch Silber stand im Fokus seiner Betrachtung. Massenbauer machte deutlich, dass Silber als reines Anlageprodukt häufig unterschätzt würde. In Wahrheit sei es aber ein strategisches Industriemetall, das durch den Boom in Robotik, Elektromobilität und Solartechnologien eine noch größere Rolle spielen werde. Während Gold in erster Linie als Wertaufbewahrungsmittel diene, könne Silber in den nächsten Jahren durch seine industrielle Nachfrage überproportional an Wert gewinnen.
Auch die Märkte für Platin und Palladium analysierte Massenbauer mit scharfem Blick. Er zeigte auf, wie stark das Verbrenner-Aus in der EU die Nachfrage nach diesen beiden Metallen verändere. Während Palladium in den vergangenen Jahren einen regelrechten Boom erlebt habe, schwächele der Markt nun, da Katalysatoren in Benzinfahrzeugen künftig weniger gefragt seien. Platin hingegen könne – gerade durch den zunehmenden Einsatz in Wasserstofftechnologien und Brennstoffzellen – eine Renaissance erleben.
Massenbauer, der nicht nur als Analyst, sondern auch als Autor und langjähriger Herausgeber eines bekannten Börsenbriefes tätig ist, beeindruckte das Publikum mit seiner Fähigkeit, komplexe Marktdaten auf verständliche Weise zu erklären und gleichzeitig einen klaren Ausblick zu geben. Seine Botschaft war deutlich: Wer die Entwicklungen nüchtern analysiert und rechtzeitig handelt, kann auch in unsicheren Zeiten Stabilität und Rendite verbinden.
Energieprojekte in den USA – Claudio Coltellini
Online zugeschaltet aus den USA präsentierte Claudio Coltellini neue Öl- und Energieprojekte. Nach dem erfolgreichen Abschluss des Projekts Altona stehen inzwischen Eagle Energy in Texas und neue Bohrungen in Montana im Fokus. Ein starkes Signal für die strategische Diversifikation der AUGEON AG und ein Ausblick auf nachhaltige Chancen für Anleger.
Strategische Rohstoffe – Maximilian Vogler und die Wahrheit über knappe Ressourcen
Mit fundierter Expertise und klaren Worten stellte Maximilian Vogler von der Tradium AG, Frankfurt am Main, die dramatische Lage auf den Märkten für Seltene Erden und Technologiemetalle vor. Vogler, seit vielen Jahren in der Rohstoffbranche aktiv und als Bindeglied zwischen Industrie, Handel und Investoren bekannt, zeichnete ein Bild, das die Zuhörer gleichermaßen fesselte und alarmierte: Die Abhängigkeit Europas von wenigen Lieferanten ist größer denn je – und die Versorgungslage spitzt sich gefährlich zu.
Anhand konkreter Beispiele zeigte er die Situation auf: Terbium und Dysprosium, zwei unverzichtbare Elemente für Magnettechnologien, Laser und Hochleistungsmotoren, sind aktuell auf den Weltmärkten praktisch nicht mehr verfügbar. Besonders deutlich wurde er beim Germanium, einem Schlüsselmetall für Nachtsichtgeräte, Glasfaserkabel, Solarzellen und die Automobilindustrie. „Hier laufen Handel und Industrie regelrecht trocken“, so Vogler. Der Markt sei fast leergefegt, während gleichzeitig die Nachfrage durch den Ausbau von E-Mobilität und Rüstungstechnologien weiter wachse.
Zahlen untermauern diese Dramatik: Der weltweite Markt für Seltene Erden liegt bei rund 10 Milliarden US-Dollar, doch die Wertschöpfung durch ihre Anwendung – etwa in Smartphones, Elektroautos oder militärischer Technologie – erreicht das Hundertfache. China hält dabei noch immer über 80 Prozent der weltweiten Förder- und Verarbeitungskapazitäten, was Europa in eine geopolitische Abhängigkeit zwingt. Die Folgen sind bereits spürbar: Lieferstopps, Exportkontrollen und Preissprünge von mehreren Hundert Prozent in kurzer Zeit.
Vogler machte zudem klar, dass die Zukunftstechnologien den Druck noch erhöhen werden. Besonders der Boom im Wasserstoffsektor sowie in den Bereichen Künstliche Intelligenz, Robotik und Energiespeicher werde die Nachfrage nach strategischen Metallen massiv verstärken. Metalle wie Platingruppenelemente aus Südafrika, Germanium oder seltene Erden wie Neodym sind für Brennstoffzellen, Windkraftanlagen und Chips unverzichtbar.
Seine Botschaft an die Teilnehmer war unmissverständlich: „Die strategische Reservehaltung ist kein Luxus, sondern eine Frage der wirtschaftlichen Souveränität. „Haben ist besser, als brauchen!“ Mit diesem Satz verdichtete er seine zentrale Erkenntnis: Wer heute Zugang zu Rohstoffen sichern kann, legt das Fundament für Stabilität und Wettbewerbsfähigkeit von morgen.
Für viele Teilnehmer war dieser Vortrag ein Augenöffner – er zeigte, dass strategische Metalle nicht nur ein Nischenthema für Experten sind, sondern längst im Zentrum geopolitischer und wirtschaftlicher Entwicklungen stehen. Die Teilnehmer konnten am Informationsstand strategische Rohstoffe anfassen und ihre Fragen stellen.
Haftung mit Humor – Dr. Thomas Schulte erklärt, was wirklich zählt
Ein echter Höhepunkt der Herbsttagung war der Vortrag von Dr. Thomas Schulte, Rechtsanwalt aus Berlin, der das gefürchtete Thema Haftung in einer Weise präsentierte, wie es die Teilnehmer wohl selten zuvor erlebt hatten: lebendig, humorvoll und dennoch juristisch präzise. Gerade im Vertrieb, wo rechtliche Verantwortung oft als schwer greifbares Damoklesschwert über den Köpfen hängt, gelang es ihm, mit bildhaften Beispielen Licht ins Dunkel zu bringen.
Statt trockenem Paragraphen-Dschungel brachte Dr. Schulte die komplexen Zusammenhänge auf den Punkt – und das so, dass die Vertriebsmitarbeiter nicht nur aufmerksam zuhörten, sondern immer wieder zustimmend nickten. Besonders sein Thermomix-Vergleich blieb im Gedächtnis: „Meine Frau haftet nicht für missratene Rezepte – und genauso wenig haftet ein Vertriebler automatisch für jede Marktbewegung oder externe Entwicklung.“ Das sorgte nicht nur für herzhaftes Lachen im Saal, sondern führte auch zu nachhaltigen Aha-Effekten. Denn plötzlich wurde deutlich: Haftung ist kein abstraktes Schreckgespenst, sondern ein klar abgrenzbares Feld mit Spielräumen und Sicherheiten.
Dr. Schulte zeigte auf, dass gerade im Vertrieb von Edelmetallen, Rohstoffen und alternativen Investments eine klare Trennung zwischen Beratung, Produkt und Verantwortlichkeit entscheidend ist. Fehlerhafte Versprechen oder falsche Risikodarstellungen können Haftungsfallen sein – aber wer transparent, korrekt und im Rahmen der Regularien arbeitet, muss weder Angst vor der BaFin noch vor Gerichten haben. Seine Botschaft: Sicherheit entsteht durch Wissen und saubere Prozesse, nicht durch Wegducken.
Die Reaktionen im Publikum sprachen Bände: Vertriebler, die sich sonst eher zurückhalten, beteiligten sich aktiv an der Diskussion, stellten konkrete Fragen zu Haftungsrisiken in der Praxis und diskutierten Fallbeispiele. Dr. Schulte verstand es, auch komplizierte juristische Konstruktionen so herunterzubrechen, dass sie nicht als Last, sondern als Schutzmechanismus verstanden wurden.
So wurde aus einem gefürchteten Vortragsthema ein Motivationsimpuls für den Vertrieb. Viele Teilnehmer nahmen mit, dass Rechtssicherheit nicht lähmt, sondern Rückenwind geben kann – wenn man die Regeln kennt und sie richtig anwendet.
Rückabwicklung mit Fairness – Ein Vertriebsinstrument mit Zukunft
Als Tanja Maier und Radisa Dudic die VRS-Rückabwicklung vorstellten, war schnell klar: Hier geht es nicht nur um ein weiteres Produkt, sondern um ein strategisches Instrument, das den Vertrieb der AUGEON AG nachhaltig stärken kann. In einem Markt, in dem viele Verbraucher mit alten Policen hadern und sich von dubiosen Anbietern ausgenommen fühlen, setzt die VRS-Service GmbH ein klares Signal – Fairness, Transparenz und Seriosität.
Das Modell ist ebenso einfach wie überzeugend: Nur 79 Euro kostet die Erstprüfung durch erfahrene Anwälte, und nur im Erfolgsfall fällt eine maximale Erfolgsgebühr von 4–5 Prozent an. Zum Vergleich: Andere Rückabwickler verlangen oftmals zweistellige Prozentsätze oder erheben hohe Pauschalgebühren, die unabhängig vom Ergebnis fällig werden. Damit grenzt sich die VRS nicht nur deutlich von fragwürdigen Wettbewerbern wie Pacta oder Prolife ab, sondern schafft auch Vertrauen auf Augenhöhe mit den Kunden.
Doch was bedeutet das für die Vertriebspartner der AUGEON AG? Es bedeutet, mit einem hochgradig glaubwürdigen Angebot in Gespräche zu gehen. Ein Kunde, der weiß, dass seine Policen transparent geprüft werden und er nur bei Erfolg zahlt, ist offener für weitere Gespräche über alternative Investments. Aus verantwortlicher Sicht ist diese Rückabwicklung nicht nur ein Service, sondern eine Vertrauensbrücke, die den Weg zu langfristigen Kundenbeziehungen ebnet.
Hier stellt sich die entscheidende Frage: Wie viele Kunden sitzen noch heute auf Policen, die sie eigentlich rückabwickeln wollen – aber nicht wissen, wie? Genau hier kann die AUGEON AG ansetzen. Denn das Potenzial ist riesig: Millionen von Altverträgen in Deutschland und der DACH-Region sind rückabwickelbar, wenn die rechtlichen Voraussetzungen stimmen. Jeder erfolgreich abgeschlossene Fall ist nicht nur ein finanzieller Vorteil für den Kunden, sondern auch ein Türöffner für den Vertrieb, um seriös und nachhaltig weitere Produkte zu platzieren.
Die Botschaft für die Vertriebspartner lautet also: Rückabwicklung ist kein Nischenthema, sondern ein Wachstumsfeld. Wer die VRS im Gespräch nutzt, positioniert sich nicht nur als Verkäufer, sondern als Problemlöser und Vertrauenspartner. Und genau darin liegen die große Stärke – und das enorme Zukunftspotenzial – dieses exklusiven Angebots.
Netzwerke, Ehrungen und Ausblicke
Zwischen den Vorträgen nutzten die Teilnehmer die gut besuchten Informationsstände zum Austausch. Viele berichteten, dass sie neue Netzwerke und Partnerschaften knüpfen konnten – ein Mehrwert, der über den Tag hinaus wirkt. Den Abschluss bildeten Ehrungen erfolgreicher Vertriebspartner sowie ein motivierender Ausblick auf kommende Projekte. Die Stimmung war geprägt von Zuversicht, Aufbruch und Gemeinschaftsgeist.
Fazit: Ein starkes Signal für die Zukunft
Die Herbsttagung 2025 der AUGEON AG war mehr als eine Konferenz: Sie war ein Mutmacher in unsicheren Zeiten. Mit Fakten, Visionen und einem klaren Bekenntnis zu alternativen Investments, Rohstoffen und Transparenz zeigte die Veranstaltung, dass die AUGEON AG bestens aufgestellt ist, um ihren Partnern und Kunden Orientierung und Chancen zu bieten.
„Wir haben nicht nur Wissen geteilt, sondern Vertrauen gestärkt – und genau das ist die Basis für Erfolg.“
Autor: Uli Bock, Ulm, Experte Schulung & Marketing
Über den Autor:
Uli Bock ist Autor und Experte für Schulung und Marketing bei der Augeon AG. Mit seiner umfangreichen Erfahrung in der Markenkommunikation und der Unternehmensentwicklung hilft er, effektive Marketingstrategien und Schulungskonzepte zu gestalten. Seine Fachartikel bieten wertvolle Einblicke in innovative Marketingansätze und moderne Weiterbildungsmethoden.
Augeon AG – ganzheitliche Strategien zur Vermögenssicherung seit 2007
Die Augeon AG mit Sitz in Lugano (Schweiz) ist eine unabhängige Gesellschaft, die seit ihrer Gründung im Jahr 2007 – zunächst unter dem Namen EMGS Verwaltungs AG – maßgeschneiderte Strategien zur Vermögenssicherung und Substanzbewahrung entwickelt. Die Umfirmierung zur Augeon AG erfolgte 2019 und markiert eine Neuausrichtung auf zukunftsorientierte Sachwertlösungen für anspruchsvolle Kunden in Europa.
Im Mittelpunkt steht ein ganzheitlicher Beratungsansatz, der individuelle Vermögenssituationen analysiert und maßgeschneiderte Sachwertstrategien für den Aufbau und Schutz von Vermögen bietet – unabhängig von klassischen Banken- oder Kapitalmarktprodukten. Themen wie alternatives Vermögensmanagement, Inflationsschutz und die rechtlichen Herausforderungen rund um das geplante EU-Vermögensregister stehen dabei ebenso im Fokus wie die strategische Reaktion auf neue Regulierungen, etwa durch die künftige EU-Behörde AMLA.
Die Augeon AG versteht sich als Partner für Menschen, die ihre finanzielle Zukunft aktiv gestalten wollen – diskret, rechtssicher und mit dem Mut zur individuellen Lösung.
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