BGH-Urteil: Bank muss 255.000 Euro nach betrügerischen Überweisungen erstatten

Karlsruhe, London. Am 31. Mai 2024 bestätigte der Bundesgerichtshof (BGH) in einem richtungsweisenden Urteil (Aktenzeichen: XI ZR 107/22) die Pflicht einer Bank im Umland von Karlsruhe zur Erstattung von 255.395,61 Euro an eine englischsprachige Kundin, die in Deutschland lebt und deren Konto Opfer betrügerischer Überweisungen geworden war. Aber wer haftet bei gefälschten E-Mails?
Reputationsrecht – “Top-Mediziner” gekauftes Lob im Internet unzulässig

Reputationsrecht – “Top-Mediziner” gekauftes Lob im Internet unzulässig, von Valentin Schulte, stud. iur. bei der Rechtsanwaltskanzlei Dr. Thomas Schulte in Berlin
Schädigung des Rufes durch Berichterstattung führt zum Schadenersatzprozess

Reputationsrecht – Auch Bordellbetreiber dürfen nicht einfach mit falschen Verdächtigungen überzogen werden – Schadenersatz zugesprochen
US Supreme Court: bedeutende Entscheidung zur Meinungsfreiheit im Internet erwartet

Reputationsrecht: Der Oberste Gerichtshof in den USA fällt wichtige Entscheidungen über Meinungsfreiheit im Internet, von Dr. Thomas Schulte, Rechtsanwalt in Berlin
Online-Bewertung schädigt Unternehmen

Online-Bewertungen und Online-Kommentare zerstören im Negativen nicht nur den Ruf, sondern üben große Macht aus. Eine schlechte Bewertung wiegt hundertmal schwerer als hundert Top Bewertungen – Woran liegt das?
Reputationsrecht – Verschärfung des Strafrechts in Sachen Volksverhetzung

Weitgehend unbemerkt und ohne große Diskussion hat die Legislative in Deutschland die Strafbarkeit sogenannter Volksverhetzung ausgeweitet. Immerhin 514 Stimmen groß war die Mehrheit im deutschen Bundestag, während an diesem 20. Oktober 2022 nur 92 Abgeordnete dagegen stimmen.